Das Erste, was Du wissen musst, ist, dass Surfen viel mehr ist als eine Freizeitbeschäftigung.
Es ist eigentlich ein Lebensstil, der Sport, Liebe zur Natur und Leidenschaft für das Meer vereint.
Wellen zu erwischen und auf ihnen zu surfen ist aufregend, aber es ist nur ein Teil der Erfahrung.
Die Möglichkeit, sich mit dem Meer zu verbinden, die Sonne und die Meeresbrise zu genießen und sich im Einklang mit der Natur zu fühlen, macht das Surfen zu einer Aktivität, die Du ein Leben lang genießen möchtest.
Der Einstieg ins Surfen kann ein unvergessliches Erlebnis sein, aber er ist nicht einfach.
Es kann sogar ein langer, langsamer und manchmal frustrierender Prozess sein.
Wenn Du es jedoch endlich schaffst, auf Deinem Board aufzustehen, auf den Wellen zu gleiten und die Freiheit und Energie des Meeres zu spüren, weißt Du, dass sich die Anstrengung gelohnt hat.
Und ab diesem Moment ist Spaß garantiert.
Was muss ich wissen, um wie ein Profi zu surfen?
Um das Surfen zu meistern, musst Du nicht nur das Gleichgewicht auf dem Board halten, es ist wichtig zu lernen, die besten Wellen zu erkennen und sie zum richtigen Zeitpunkt zu erwischen, um das Beste aus ihnen zu machen.
Körperliches Training sowie die Kenntnis der richtigen Techniken und der Orte, die Deinem Surf-Niveau entsprechen und der Meeresbedingungen sind unerlässlich, um die Erfahrung in vollen Zügen zu genießen.
Du kannst ins Meer springen und versuchen, das Surfen auf eigene Faust zu lernen, aber wenn Du Anfänger bist, empfehle ich Dir, Surfunterricht bei Profis zu nehmen.
Ein guter Instruktor oder Surflehrer ist jemand, der Dich anleitet und nicht nur sein Wissen, sondern auch seine Leidenschaft für das Meer und den Sport weitergibt.
So beherrschst Du von Anfang an die richtigen Techniken, mit denen Du Deinen Stil viel schneller verbesserst und gleichzeitig die beste Beratung bekommst.
Surfen kann man in jedem Alter lernen. Einen Familien-Surfkurs zu teilen ist eine Erfahrung, an die man sich für den Rest seines Lebens erinnern wird.
Welches Material darf ich nicht verpassen?
Außer dem Board gibt es noch andere Gegenstände, die Dir das Surfen angenehmer machen.
Einige, wie die Leash, Wachs, Neopren und Sonnenschutz sind unerlässlich und deshalb ist es wichtig, dass Du sie gut kennst.
Ich stelle sie Dir vor:
Die Leash, Dein bester Freund.
Es ist eine Leine, die Deine Wade oder Deinen Knöchel mit Deinem Board verbindet und verhindert, dass Du bei jedem Fallen, und dies kann oft sein, zu Deinem Board schwimmen musst.
Es verhindert auch, dass Du andere Surfer verletzt, wenn Du Dein Board verlierst.
Wachs
Es wird Dir helfen, einen besseren Halt auf deinem Board zu haben und nicht zu verrutschen. Es gibt verschiedene Formeln, tropisch, heiß, warm und kalt, abhängig von der Temperatur des Wassers, in dem Du surfst.
Je kälter das Wasser, desto weniger hart muss das Wachs sein.
Ich empfehle Dir, Dein Board vor jeder Surfsession zu wachsen. Und bitte lasse Dein Board nicht in der Sonne und noch weniger im Sand, es sei denn, Du möchtest es als Krokette wiederfinden.
Neopren
Wenn es ein Element gibt, in das Du investieren solltest, ist es ohne Zweifel Dein Neoprenanzug. Alles andere kann gebraucht sein, sogar Dein Board, aber wenn Du das Surfen genießen willst, musst Du darauf achten, dass Dein Anzug wie angegossen an Deinen Körper passt und Dir so nicht kalt wird. Wenn Du Dich wohl fühlst, verbringst Du mehr Zeit im Wasser und verbesserst Deinen Stil viel schneller.
Sonnenschutz
Wir alle kennen die Vorteile des Sonnenschutzes. Beim Surfen ist er besonders wichtig, da wir nicht nur stundenlang den Sonnenstrahlen ausgesetzt sind, sondern auch der Reflexion im Wasser.
Lass nicht zu, dass ein Sonnenbrand Deine Surfpraxis ruiniert, geschweige denn Deine Gesundheit. Denk daran, Sonnenschutz aufzutragen, bevor Du ins Wasser gehst, und ihn jedes Mal zu erneuern, wenn Du raus gehst.
Wie wähle ich das ideale Surfboard aus?
Wenn es ein Element gibt, das Du beim Surfen nicht verpassen darfst, ist es ein Board.
Ob im Besitz oder gemietet, die Auswahl der geeignetsten für unser Niveau, unseren Körperbau und unseren Surfstil kann ein Dilemma sein.
Softboards, Longboards, Shortboards, Evolutive, Funboard, Fish, Malibu …
Aber das ist Geschmackssache.
Und für Surfboards hier unsere Tipps:
Wenn Du noch nie gesurft bist, wähle ein großes, breites und dickes Board wie das Longboard.
Mit diesen Boards brauchst Du weniger Kraft zum Paddeln, um die Wellen zu erwischen und es ist auch einfacher aufzustehen, da sie sehr stabil sind und weniger untergehen.
Wenn Du es kaufen möchtest, empfehle ich eines aus zweiter Hand, da es sehr wahrscheinlich ist, dass Du es mehrmals beschädigst, bevor Du die Technik beherrschst.
Aber keine Sorge, damit kann man das Reparieren der Boards umso besser lernen.
Malibu und Mini-Longboards sind ideal für Anfänger mit etwas Erfahrung
Wie die Longboards behalten sie den Auftrieb, aber da sie etwas kürzer sind, geben sie Dir mehr Bewegungsfreiheit.
Ideal für Tage mit kleinen oder sanften Wellen.
Sie helfen Dir, Deine Technik zu verbessern, damit Du später fortgeschrittenere Boards mit weniger Widerstand verwenden kannst.
Schließlich gibt es noch die Evolutions.
Entwickelt für nicht ganz so unerfahrene Surfer, die bereits ihre ersten Schritte auf den Wellen machen.
Es sind noch kürzere Boards als die vorherigen, aber sie behalten eine ausgezeichnete Stabilität.
Wenn Du die Take-Off- und Foam-Technik bereits beherrschst, ist dies Dein Board.
Mit zunehmender Erfahrung wird Dein Board kleiner, dünner und schmaler werden.
Auf diese Weise kannst Du fortgeschrittenere Manöver ausführen und Dich freier zwischen den Wellen bewegen.
Und wenn Du mit Deinem Board reist, verhindert ein gutes Boardbag, dass es beschädigt wird und Du es reparieren musst.
Wichtig ist, dass es sich um eine gut gepolsterte Hülle handelt, die mindestens 10 mm dick ist, um Stöße zu absorbieren und so sicherzustellen, dass Du Deinen Surfurlaub genießen kannst.
Wie lernt man in Rekordzeit surfen?
Beschreibung: Strand von Famara, Lanzarote.
Regelmäßiges Üben ist immer die beste Strategie, wenn Du kurzfristige Ergebnisse erzielen möchtest.
Mindestens einmal im Monat solltest Du eintauchen und das Gelernte auffrischen.
Wenn Du weit weg vom Meer lebst, ist es eine interessante Option, Gleitsportarten auszuüben, die Dir helfen können, Deine Surftechnik außerhalb des Wassers zu verbessern.
Einen mehrtägigen Intensiv-Surfkurs zu belegen, kann eine gute Idee sein.
Er gibt Dir nicht nur eine solide Grundlage und genug Erfahrung, um die Wellen zu genießen, sondern Du wirst auch einen unvergesslichen Urlaub verbringen.
Und wenn Du zu jeder Jahreszeit surfen möchtest, an Stränden mit warmem Wasser und Temperaturen, die sowohl im als auch außerhalb des Wassers nicht unter 20 ° C fallen, ist Lanzarote eine unschlagbare Option.
In seiner 250 Kilometer langen Küstenlinie ist Platz für Surfer aller Niveaus.
Dank seiner Wellen, die zu den besten Europas zählen, seiner paradiesischen Strände und seiner vulkanischen Landschaft ist es als das Hawaii des Atlantiks bekannt.
Wenn Du Surfen lernen, Dich von unserer Leidenschaft für das Meer anstecken lassen und ein unvergessliches Erlebnis haben möchtest, haben wir bei Kaboti Surf den Surfkurs, der Deinen Bedürfnissen am besten entspricht.
Wir warten auf Dich!